Restaurierung mit Epoxidharz
Im Fachmagazin „RESTAURO. Forum für Restauratoren, Konservatoren, Denkmalpfleger“ erschien in der Ausgabe 4/2000 ein Artikel über Schäden an Gusseisen–Denkmal.
Autorin: Dr. Bärbel Arnold Ignaszewski
Ausschnitt aus dem Artikel:
Schwere Schäden an Gusseisen–Denkmal. An den Befreiungskrieg von 1813 erinnert das von K. F. Schinkel entworfene gusseiserne Denkmal bei Dennewitz. Die verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten des Gusseisens und des Epoxidharzes führten zu Rissen im Fugenbereich. Durch unterschiedliche Flächenhaftung kam es auch zu Rissen im Epoxidharzmantel und zur teilweisen Ablösung von der Metallinnenfläche. ... Die unumgängliche Entfernung des ca. 5 cm starken Epoxidharzkernes erwies sich als sehr problematisch. ...