Das Schinkel–Denkmal geht auf Hauptstadt–Reise

Im Wochenspiegel Jüterbog Dahme und Umgebung (Verlagsgesellschaft mbH Potsdam & Co. KG) erschien in der Ausgabe vom 27.10.1999 ein Bericht über das Schinkel–Denkmal.

Ausschnitt aus dem Artikel:

Dieses Denkmal wird von der Berliner Metallrestaurierungsfirma Georg Ignaszewski fachgerecht auseinandergenommen und in Einzelteile zerlegt. Mit größter Sorgfalt werden die verklebten Fugen ausgeschliffen und das damals verwendete Epoxidharz entfernt.

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